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Gute Noten für das Max Rubner-Institut

Pressemitteilungen

Wissenschaftsrat: Wettbewerbsfähige Forschung zu Ernährung und Lebensmitteln

 

Der Wissenschaftsrat hat das Max Rubner-Institut evaluiert und die Forschung dort für gut bis sehr gut befunden. Das Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel habe sich zu einer „wettbewerbsfähigen Beratungs-, Service- und Forschungseinrichtung entwickelt, die mit ihrer Arbeit zur Gesundheit der Bevölkerung beiträgt“. Wobei die Forschungsleistung das „überzeugende Fundament“ für diesen Teil der Tätigkeit darstelle.Der Wissenschaftsrat lobt ausdrücklich die verstärkten Aktivitäten des Max Rubner-Instituts in der grundlagenorientierten Vorlaufforschung. Insbesondere spricht ihm das wichtigste wissenschaftliche Bewertungsgremium der Bundesregierung eine Vorreiterrolle auf dem Gebiet der Lebensmittel-Metabolomics und sieht hier sogar ein Alleinstellungsmerkmal des MRI. Dies und ebenso die Forschung im Bereich der Nanotechnologie stelle einen „zukunftsträchtigen Ansatz“ dar. Der Wissenschaftsrat empfiehlt beide Bereiche weiter auszubauen.Das Max Rubner-Institut sei auf europäischer Ebene gut vernetzt, urteilt der Wissenschaftsrat. Ausdrücklich gelobt wird die enge Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Darüber hinaus habe das MRI enge wissenschaftliche Kooperationen zu Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland aufgebaut.Das Max Rubner-Institut freut sich über die positive Beurteilung. Empfehlungen und Hinweise sich intern und extern noch weiter zu vernetzen, liegen im eigenen Interesse des 2008 aus mehreren Vorgängereinrichtungen des Bundes aufgebauten Bundesforschungsinstituts. Prof. Gerhard Rechkemmer, Präsident des MRI: „Die Bewertung des Wissenschaftsrat bestätigt uns auf dem eingeschlagenen Weg. Wir werden die erfolgreich begonnene Entwicklung konsequent fortführen.“