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Kooperationen mit Universitäten

Die Wissenschaftler des MRI sind in gemeinsamen Forschungsprojekten mit zahlreichen Universitäten und Forschungseinrichtungen national und international vernetzt. Besonders eng ist die Kooperation mit den Universitäten:

  • Hohenheim
  • KIT (Karlsruher Institut für Technologie)
  • Christian-Albrechts-Universität Kiel, Kiel
  • Bayreuth
  • Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Höxter

Im Rahmen gemeinsamer Forschungsprojekte arbeiten Wissenschaftler des MRI und der Universitäten zusammen. Auch die Infrastruktur der Einrichtungen (z.B. bestimmte Großgeräte) kann von den Kooperationspartnern gemeinsam genutzt werden. Die Wissenschaftler des MRI sind aktiv am Lehrbetrieb der Universitäten beteiligt. Aktuell hat die Universität Bayreuth am Standort Kulmbach eine Forschungsstelle für Nahrungsmittelqualität errichtet.

Die Bundesrepublik Deutschland (vertreten durch das BMELV) und das Land Baden-Württemberg (vertreten durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst) haben im Januar 2009 eine Rahmenvereinbarung geschlossen. Diese Rahmenvereinbarung sieht eine stärkere Vernetzung von Ressortforschungseinrichtungen des Bundes mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Landes Baden-Württemberg vor. Die inhaltliche Zusammenarbeit bezieht sich insbesondere auf die Gebiete

  1. Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln, z.B. Mykotoxine in Lebensmitteln
  2. Funktionelle Lebensmittelkomponenten, z.B. sekundäre Pflanzenstoffe
  3. Nanostrukturen im Lebensmittelbereich
  4. Ernährungsphysiologische und ernährungsmedizinische Forschung
  5. Ernährung und Bewegung

Auch hier sollen z.B. gemeinsame Forschungsprojekte konzipiert, beantragt und durchgeführt werden oder auch gemeinsame wissenschaftliche Veranstaltungen durchgeführt werden.

Mit dem Land Schleswig-Holstein wurde ebenfalls eine Absichtserklärung zur verstärkten Zusammenarbeit mit der Christian-Albrechts-Universität Kiel geschlossen.

Mit der University of Otago in Neuseeland gibt es seit Juli 2009 ein „Memorandum of Understanding" zur Förderung des wissenschaftlichen Austauschs.