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Glycoalkaloide in Kartoffelprodukten

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MRI entwickelt Strategie zur Minimierung

Grüne, gekeimte und beschädigte Teile der Kartoffeln sollen wegen der dort enthaltenen giftigen Glycoalkaloide nicht verzehrt werden. Um empfindlichen Personengruppen gerecht zu werden, wird die Reduzierung des bisherigen Schwellenwerts diskutiert. Damit insbesondere auch in den verarbeiteten Produkten niedrige Werte eingehalten werden können, wurde ein Forschungsprojekt, gefördert vom Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI), gestartet. Dabei werden die Glycoalkaloidgehalte detailliert für verschiedene Kartoffelsorten analysiert und der Einfluss verschiedener Verarbeitungsschritte auf die Gehalte untersucht.

Weitere Informationen zum Forschungsprojekt

Durch Lichtexposition ergrünte Kartoffelknollen vor und nach dem Schälen sowie daraus hergestellte Kartoffelchips

Durch Lichtexposition ergrünte Kartoffelknollen vor und nach dem Schälen sowie daraus hergestellte Kartoffelchips.